Popular books

Amma Darko

Die Gesichtslosen

Thomas Darnstädt

Der globale Polizeistaat

Der Krieg gegen den Terror und seine Folgen Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA verschwimmen im Kampf gegen den Terrorismus die Grenzen zwischen Krieg und Frieden und zwischen Polizei- und Militäreinsätzen. Fast unbemerkt entsteht dabei ein neues Recht. Völker- und Staatsrechtler, die westliche Regierungen beraten, arbeiten am Modell eines globalen Polizeistaates, in dem die Bürgerrechte bei Bedarf eingeschränkt und für Risikobürger Internierungslager eingerichtet würden. Thomas Darnstädt zeigt, wie der freiheitliche Rechtsstaat im Kampf gegen den Terror ins Wanken gerät. Er warnt, die neue Praxis könne 'das Ende unserer Freiheiten bedeuten'.Beschreibt die gravierende Gefährdung der Demokratie und rechtstaatlichen Sicherheiten weltweit. <

László Darvasi

Blumenfresser

<div><br><br>Beschreibing Redaktion:<br><div class="redaktion raw">Zwei Menschen sind in ihrer zugenagelten Wohnung verhungert: ineinander verschlungen liegen sie in einem mit Blumen vollgestopften Zimmer. Draußen tritt die Theiß über die Ufer, reißt die Behausungen der geflohenen Juden, Armenier und Serben mit sich fort und zerstört in einer Jahrhundertflut Szeged, die Stadt im Südosten des Habsburger Reichs. <br>Bei den Toten handelt es sich um Klara Pelsoczy, eine leidenschaftliche, ungefügige Frau, die drei Männer liebt und mit dem Fußabdruck eines Engels auf der Hand zur Welt kam; und um den Naturhistoriker Imre Schön, der nach der niedergeschlagenen Revolution von 1848 sieben Jahre im Gefängnis saß: ein Vortrag über Blumenfresser wurde ihm zum Verhängnis. <br>In apokalyptischen und phantastischen Szenarien erzählt László Darvasi von Liebe und Gewalt in Mitteleuropa. Sein von surrealen Episoden durchsetzter Roman, im Jahrhundert der Freiheitsbewegungen angesiedelt, kennt neben der menschlichen und kreatürlichen Welt eine zarte und gefahrvolle Sphäre des Traums und des hellsichtigen Irrsinns, die man nach dem Verzehr von Blumen betritt.</div> <br>(source: Bol.de)<br></div><

László Darvasi

Eine Frau besorgen - Kriegsgeschichten

Im Frühjahr 1999, nach der Beendigung seines Romans »Die Legende von den Tränengauklern«, kehrte Darvasi zu seiner ursprünglichen, der kurzen Prosaform zurück. Unter dem Eindruck der Vertreibungen im Kosovo und der Bombardierung Serbiens entstand ein Zyklus von Erzählungen, die zum Besten, aber auch Bittersten gehören, was er bisher geschrieben hat. Das Buch spielt während des Bosnien-Krieges und danach, an teilweise imaginären Orten zwischen Sarajevo, dem Amselfeld und der serbischen Batschka, in einem Klima totaler Verwilderung, Gesetzlosigkeit und Grausamkeit. Söhne erschießen ihre Väter, vergehen sich an Minderjährigen und Toten. Das Besorgen von Frauen gehorcht einem animalischen Überlebenstrieb. Doch die Frauen mit so seltsamen Namen wie Rosalia Fugger-Schmidt oder Julia Sunce sind nicht nur Opfer, sondern auch souveräne Schönheiten, die mit Prothesen handeln oder wochenlang schlafen können. Immer wieder ins Surreale kippend, erzählt Darvasi in diesen unheimlichen Geschichten vom extremen Zustand andauernder Gewalt. László Darvasi, 1962 geboren, lebt in Szeged und Budapest. Bei Suhrkamp erschienen »Die Legende von den Tränengauklern« (2001), »Die Hundejäger von Loyang« (2003)<

Charles Darwin

Die Entstehung der Arten Illustriert - Ueber die Entstehung der Arten durch natuerliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der beguenstigten Rassen im Kampfe ums Dasein

P Daschkowa

Bis in alle Ewigkeit

Jagd nach Unsterblichkeit Sofja, eine junge russische Biologin, erhält 2006 das Angebot, auf der Insel Sylt an einem internationalen Forschungsprojekt mitzuarbeiten. Dass sie diese Möglichkeit nicht ihren wissenschaftlichen Fähigkeiten verdankt, sondern ihrer Herkunft, ahnt sie nicht. Ihr Urgroßvater soll ein Mittel erfunden haben, das Menschen das ewige Leben schenkt. Vor Kurzem ist ihr Vater, gerade zurückgekehrt von einer Reise nach Deutschland, auf geheimnisvolle Weise gestorben. Ist ihr Auftraggeber sein Mörder? »Daschkowa zeichnet präzise spannende Psychogramme.« FAZ »Unglaublich dicht und spannend.« Brigitte<

Polina Daschkowa

Club Kalaschnikow

<p>Katja Orlowa hat nicht den besten aller Ehemänner. Obwohl sie eine attraktive Primaballerina ist, wird sie von ihrem Mann Gleb ständig betrogen. Als reicher Casinobesitzer und Sohn eines berühmten Schauspielers hat Gleb Zugang zu den höchsten, aber auch zwielichtigsten Kreisen der Moskauer Gesellschaft. Eines Abends wird er vor ihrem Haus von einem Unbekannten erschossen. Die Miliz präsentiert schnell eine Verdächtige: Glebs Geliebte. Bei ihr wird die Tatwaffe gefunden. Katja beginnt an der Schuld der jungen Frau zu zweifeln. Doch erst ein anonymer Anruf bringt sie auf die richtige Spur.</p><p><em>-- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.</em></p><h3>Aus der Amazon.de-Redaktion</h3><p>Gleb Kalaschnikow ist ein wandelndes Schnellfeuergewehr. Immer auf der Jagd nach schönen Frauen, ist der halbseidene Nachtclubbesitzer verrufen in der gesamten russischen Männerwelt. Zudem ist sein Etablissement mafiös unterwandert: Kein Wunder also, dass er eines Tages mit einem einzigen sauberen Kopfschuss getötet wird. "Ein Auftragsmord. Wie aus dem Bilderbuch", findet Jewgeni Tschernow, der Chefermittler der Moskauer Staatsanwaltschaft, und ebenso märchenhaft sind auch die voreiligen Schlussfolgerungen der Polizei, als man bei Glebs Geliebter Olga Guskowa die Mordwaffe findet.</p><p>In <em>Club Kalaschnikow</em> zitiert Daschkowa Nabokov: "Vor mir steht nicht einfach eine schwache Verdünnung des Bösen, wie man sie aus jedem Menschen gewinnen kann", hatte der geschrieben, "sondern das konzentrierte Böse ohne Beimischungen, ein riesiges, bis zum Rand gefülltes und versiegeltes Gefäß". Bei Daschkowa ist dieses konzentrierte Böse nicht etwa Kalaschnikow, sondern jener Teil der russischen Gesellschaft, der sich ohne Skrupel am postsowjetischen Markt bereichern will und dem sie in ihrem gut gemachten Roman den Spiegel vorhält. Und wie in <em>Die leichten Schritte des Wahnsinns</em> ist es wieder eine Frau, die an dem offiziellen Tathergang zu zweifeln beginnt. Ausgerechnet Katja Orlowa, die Ehefrau Kalaschnikows, glaubt nicht an Olgas Schuld. So wie Glebs Geliebte als echte Russin gewohnt ist, "in den realen Schwierigkeiten des Lebens einen verborgenen mystischen Sinn zu suchen", so ahnt Katja hinter den simplen Geschehnissen einen größeren Zusammenhang. Als dann auch noch ein weiterer Mord geschieht, drohen die Ereignisse vollends aus dem Ruder zu laufen.</p><p>Eigentlich ist Daschkowa also weniger bei Nabokov als vielmehr bei Dostojewskij, namentlich bei <em>Schuld und Sühne</em> oder <em>Die Dämonen</em> in die Lehre gegangen: So düster und korrupt die menschliche Seele auch sein mag, die sie mit ihrem Röntgenblick durchleuchtet, hinten schimmert doch immer auch irgendwo der strahlende Faden moralischer Rettung durch. Sei's drum: Nach <em>Die leichten Schritte des Wahnsinns</em> liegt nun ein weiterer Krimi der Autorin in deutscher Übersetzung vor, der das Zeug hat, auch hier zu Lande zum Bestseller zu avancieren. Egal, ob es im heutigen Russland wirklich so aussieht, die spannungsgeladene Lektüre sollte man sich durch diese Frage nicht vermiesen lassen. <em>--Thomas Köster</em> <em>-- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.</em></p><h3>Pressestimmen</h3><p>"Atemberaubend gut." (Freundin)<br />"Das ist große Kriminalliteratur." (Literaturen) <em>-- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Audio CD .</em></p><

Polina Daschkowa

Das Haus der bösen Mädchen: Roman

<p>Im nächtlichen Moskau greift die Streife die vierzehnjährige Ljussja auf. Sie behauptet hartnäckig, ihre Tante erstochen zu haben, führt die Polizisten zu der Toten und liefert die Tatwaffe gleich mit. Der Fall scheint klar. Doch Ermittler Ilja Borodin, berüchtigt für seine Fähigkeit, die einfachsten Fälle zu verwirren, glaubt nicht an die Version einer Beziehungstat. Tatsächlich setzt sich die Serie blutiger Morde fort, und zwei Mädchen sind offenbar in einen Anschlag auf ein Einkaufszentrum verwickelt. Eine heiße Spur führt zu einer gewissen "Mama Isa" und ihrem Kinderheim - hier lebte Ljussja. Bildet Isa ihre Schützlinge wirklich zu Dieben, Prostituierten, Attentätern aus? Borodin deckt ein kriminelles Netzwerk auf und bringt die ungeheuerlichen Geheimnisse einer einflussreichen Familie ans Licht, die mehr als eine Leiche im Keller hat. Das ist große Kriminalliteratur!" Literaturen "Unglaublich dicht und spannend." Brigitte "Ein Roman, der nicht von Effekten lebt, sondern Literatur ist." Mannheimer Morgen "Ein intelligentes Meisterwerk." Aachener Nachrichten "Daschkowa beherrscht die Kunst des spannenden Erzählens." Die Presse, Österreich "Figuren aus Fleisch und Blut." Die Presse, Österreich</p><h3>Über den Autor</h3><p>Polina Daschkowa, geboren 1960, studierte am Gorki-Literaturinstitut in Moskau und arbeitete als Dolmetscherin und Übersetzerin, bevor sie zur beliebtesten russischen Krimiautorin avancierte. Sie lebt mit ihren zwei Töchtern in Moskau .Im Aufbau Verlag bisher erschienen: "Die leichten Schritte des Wahnsinns" (2001), "Club Kalaschnikow" (2002), "Russische Orchidee" (2003), "Lenas Flucht" (2004), "Für Nikita" (2004), "Du wirst mich nie verraten" (2005) , "Keiner wird weinen"(2006) und „Der falsche Engel“ ( 2007), „Das Haus der bösen Mädchen“ (2008) und „In ewige Nacht“ (2010). </p><

Polina Daschkowa

Der falsche Engel

<p>Packend, spannend, atmosphärisch dicht: Auch in ihrem neuen Roman zieht die Königin des Krimis alle Register. "Der falsche Engel" ist eine Geschichte um Schuld und Rache, alte Verstrickungen und einen geheimnisvollen Doppelgänger.<br />Julia ist Schönheitschirurgin in einer Privatklinik. Erst vor kurzem hat sie der berühmten Popsängerin Angela das zerschundene Gesicht wieder hergerichtet. Ein berüchtigter Mafiaboss hatte Angela in einem Anfall von Eifersucht zusammengeschlagen. Auch Julia lebt gefährlich, wenn sie zuviel über ihn weiß. Doch damit nicht genug: Eines Tages wird sie nachdrücklich vom Geheimdienst gebeten, in einer Klinik außerhalb der Stadt das Gesicht eines Patienten zu verändern - er soll die Identität eines anderen annehmen. Bei einer zufälligen Begegnung erkennt Angela in diesem neuen Gesicht den Mann, der Anlass für ihren handgreiflichen Streit mit dem Mafioso war.</p><h3>Aus der Amazon.de-Redaktion</h3><p>Am Ende löst sich der bunt schillernde Schatten eines kleinen Engels leicht und unbemerkt aus Nataljas Seele und entschwebt auf ewig in den russischen Mittagshimmel. Zuvor hat Nataljas Sohn Stas begonnen, in einer krakeligen Erstklässlerschrift seine ungeheuerliche Geschichte aufzuschreiben -- eine Geschichte, die die meisterliche russische Bestseller-Autorin Polina Daschkowa (<em>Club Kalaschnikow</em>, (<em>Russische Orchidee</em>) auf über 400 Seiten zuvor vor ihren Lesern ausgebreitet hat. Und die meisten Leser werden das Buch wohl weglegen und sich wünschen, es hätte noch 400 Seiten mehr.</p><p>Scheinbar voller Schlenker und mit Lust am Fabulieren erzählt Daschkowa Stas’ Geschichte, die zunächst voller Rätsel scheint. Obwohl überaus -- und überall -- beliebt, als Unternehmer erfolgreich und von den Frauen begehrt, scheint jemand Stas nach dem Leben zu trachten. Zumindest hat jemand ihn mit einer Autobombe in die Luft zu sprengen versucht. Aber galt der Anschlag vielleicht gar nicht ihm? War er einfach zur falschen Zeit am falschen Ort? Wollte sich der Attentäter auf diese Weise an Stas’ Vater, einem ehemaligen KGB-Bonzen, rächen -- zumal dieser seinen Sohn immer noch aus- und ihm den Rücken freihält? Langsam beginnt Stas zu ahnen, wer hinter dem Anschlag stecken könnte -- und wird mit seiner dunklen, lange zurück liegenden Vergangenheit konfrontiert, die er bis zum Schluss lieber totschweigen würde.</p><p>All das hat die Daschkowa atmosphärisch derart dicht und packend beschrieben, dass man glaubt, mitten drin zu sein in der russischen Seele und ihren schattenhaften Engeln. Aufregend und spannend bis zur letzten Seite. <em>-- Stefan Kellerer, Literaturanzeiger.de</em></p><h3>kulturnews.de</h3><p>Was macht die Thriller von Russlands erfolgreichster Krimischriftstellerin auch für uns so interessant? "Der falsche Engel" ist immerhin Polina Daschkowas achtes Buch, das auf Deutsch erscheint. Zum einen ist es sicher die Exotik, die der Schauplatz Russland auf uns ausübt. Bei ihr liest man zwischen den spannenden Zeilen von Alltagssituationen aus dem ebenso schillernden wie bedrohlich wirkenden Moskau. Mit eleganter Einfachheit, oft in lebendigen Dialogen und durchaus auch mit Witz beschreibt sie die Schrecken des Tschetschenien-Krieges, lässt Teenager von Popsternchen schwärmen und ehemalige KGB-Offiziere mit neuen Geheimdienstlern kungeln. Die Figuren sind wohltuend schnörkellos und doch psychologisch ausgefeilt, und die Schauplätze weniger verbraucht als die Themse oder der Central Park. Und auch die Story - wenn auch nicht frei von Klischees - führt uns auf neues Terrain: Der verwundete russische Offizier Sergej wacht in einer abgeschotteten Moskauer Klinik auf, wo ihm die attraktive Schönheitschirurgin Julia auf Druck des Geheimdienstes ein neues Gesicht verpasst. Damit schafft sie einen Doppelgänger für den windigen Unternehmer Stas, der nur knapp einem Mordanschlag entging, nachdem er eine Affäre mit dem Popsternchen Angela gehabt hatte. Doch das ist nur einer von mehreren Plots, und schon bald holen dunkle Geheimnisse aus Stas' Vergangenheit ihn und seine Umgebung ein, - wobei insbesondere die Zeitsprünge in die Sowjetzeit für hiesige Leser voller spannender Nebensätze stecken. Polina Daschkowa entwickelt jeden dieser Erzählstränge klar und logisch, zeigt Verbindungen auf und führt den Thriller virtuos zum großen Finale. Und deshalb ist sie zu recht so erfolgreich - in Russland wie in Deutschland. (cor) </p><

Polina Daschkowa

Die leichten Schritte des Wahnsinns

<p>Lena Poljanskaja hat sich mit der neuen russischen Wirklichkeit arrangiert. Tagsüber beschäftigt sie sich mit ihrer kleinen Tochter, und nachts arbeitet sie für eine Literaturzeitschrift. Doch ihr Leben gerät aus den Fugen, als ihre Freundin Olga ihr vom Tod ihres Bruders berichtet. Der Liedermacher Mitja soll sich in seiner Wohnung im Drogenrausch erhängt haben. Anders als die Polizei, die an Selbstmord glaubt, hat Lena ihre Zweifel. Im Gegensatz zu seiner Frau nahm Mitja niemals Drogen, und außerdem bereitete er gerade sein Comeback vor. Als Lena von einer seltsamen Ärztin Besuch erhält, die aber beim Gesundheitsamt niemand kennt, ahnt sie, dass sie selbst ins Fadenkreuz geraten ist. Jemand stellt ihr nach und scheint zu fürchten, dass sie zuviel über Mitjas Tod herausfinden könnte. Zwei Tage später hat Lena Gewissheit. Ein zweiter Mord geschieht. </p><p>Polina Daschkowa ist eine der efolgreichsten Schriftstellerinnen im neuen Russland. Die Gesamtauflage ihrer Bücher liegt bei zehn Millionen Exemplaren. Keiner anderen Autorin gelingt es, das moderne Russland so packend und eindrucksvoll zu beschreiben.</p><h3>Aus der Amazon.de-Redaktion</h3><p>Moskau im Frühjahr 1996. Lena Poljanskaja, junge Mutter und erfolgreiche Journalistin, gehört zu den Privilegierten in ihrem von wirtschaftlicher Not und Korruption gebeugten Land. Lenas einziges Problem ist das ihrer Geschlechtsgenossinnen überall auf der Welt: Wie bringe ich Kind und Karriere unter einen Hut?</p><p>Doch das ändert sich schlagartig, als Mitja, der Bruder ihrer besten Freundin, ermordet wird. Polizei und Staatsanwaltschaft glauben an Selbstmord, doch Lena hat Zweifel und gerät dadurch selbst ins Visier der Mörder. Ein Sprengstoffanschlag auf sie und ihre kleine Tochter schlägt fehl; Mitjas Frau und der Popstar Asarow haben weniger Glück. Jemand will um jeden Preis verhindern, dass die wahren Hintergründe einer Mordserie an jungen Mädchen, die sich 14 Jahre zuvor in Tobolsk, im tiefsten Sibirien, abspielte, ans Licht kommen.</p><p>Der Zufall in Form einer berufsbedingten Reise nach Tobolsk bietet Lena die Gelegenheit, vor Ort zu recherchieren. Bald scheint es, als sei sie nur noch von Feinden umgeben. Eine geheimnisvolle Ärztin mit zwei Identitäten, ein verliebter Popproduzent und die Spitzen der Tobolsker Mafia -- alle haben es auf Lena abgesehen. Einer der berüchtigtsten Killer Russlands wird Lenas scheinbar aussichtsloser Lage im letzten Moment eine überraschende Wendung geben.</p><p>Das Leben der Romanheldin Lena hat sicherlich Ähnlichkeit mit dem ihrer Schöpferin, der Kriminalschriftstellerin Polina Daschkowa. Der Leser erfährt viel über den russischen Alltag, der sich in mancher Hinsicht erstaunlich wenig von dem unseren unterscheidet, in anderen Dingen aber immer noch sehr fremdartig anmutet. Die eigentliche Krimihandlung ist stellenweise etwas an den Haaren herbeigezogen, aber wenn man sich auf die vielen Zufälle und die psychologisch manchmal nicht ganz glaubwürdigen Figuren einlässt, bietet der Roman spannende Unterhaltung mit einem Schuss Exotik. <em>--Anna Hochsieder</em></p><h3>Neue Zürcher Zeitung</h3><p>Die Haare zu Berge </p><p>Ein Krimi von Polina Daschkowa </p><p>Endlich kommen Krimis auch aus Russland. Noch sind es erst drei Autoren, die bei uns von sich reden machen: die beiden Moskauerinnen Alexandra Marinina und Polina Daschkowa und der Kiewer Andrei Kurkow. Aber es wird nicht dabei bleiben. Deutsche Verlage haben den boomenden russischen Krimimarkt entdeckt. </p><p>Es begann damit, dass der Argon-Verlag sich die Rechte der legendären Erfolgsautorin Marinina sicherte, deren seit 1993 entstandene zwanzig Krimis schon 1999 in ihrer Heimat eine Auflage von 15 Millionen Exemplaren erreicht hatten; inzwischen liegt auf Deutsch bereits der vierte Hardcover-Band vor, und die ersten Bände erscheinen als Taschenbuch. Der Umstand, dass die Autorin, Jahrgang 1957, selber zwanzig Jahre als promovierte Juristin bei der Miliz arbeitete, trägt offenbar erheblich zu ihrer Glaubwürdigkeit bei und bindet ihre vorwiegend weiblichen Leser mit Leib und Seele an die Identifikationsfigur Anastasija Kamenskaja, die als Kommissarin im Dienst zuverlässig jeden Fall der Serie löst und als Privatperson Nastja gelegentlich auch einen Einblick in ihr Liebesleben gewährt. </p><p>Ebenfalls vor zwei Jahren griff der Diogenes-Verlag zu und nahm Andrei Kurkow unter Vertrag. Zwar konnte der 1961 geborene Kiewer mit den Moskauer «Sisters in Crime» und ihren Auflagen keineswegs konkurrieren, doch hatte er immerhin schon zu 17 realisierten Filmen die Drehbücher geschrieben. Literarisch ist Kurkow zweifellos der interessanteste der drei Autoren. Er hat Witz, er hält sich nicht sklavisch an die Grenzen des Realismus, und er geht dem Leser nicht mit erzieherischen Sentenzen auf die Nerven. </p><p>Zu Marinina und Kurkow gesellt sich nun Polina Daschkowa mit ihrem Roman «Die leichten Schritte des Wahnsinns» , einer Neuerscheinung des Aufbau-Verlags. Daschkowas Krimis sind dicker als Marininas, aber ähnlich erfolgreich. Die 1960 geborene Moskauerin, die ein ordentliches Literaturstudium abgeschlossen hat, legte vor vier Jahren ihren ersten Roman vor. Mittlerweile sind es schon zehn, und obwohl Daschkowa jährlich nur drei, Marinina aber vier Romane schafft, hat Erstere mit einer Auflage von 12 Millionen durchaus Chancen, Letzterer den Rang abzulaufen. </p><p>Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen, 1982 und 1996, also vor und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, was durchaus seinen Reiz hat. Er führt Komsomolzen, Milizionäre, Geheimdienstler, Triebtäter, neue Russen, Drogen-abhängige, Auftragskiller und andere vor und bietet so durchaus einen Querschnitt durch die Gesellschaft oder das, was die Polizei und die Regenbogenpresse dafür halten. Der Text ist spannend: Wann immer eine Flaute droht, stellt sich prompt eine neue Leiche ein. Er ist psychologisch differenziert: So gibt es selbst unter den Verbrechern gute Menschen, manche schreiben sogar Gedichte; andere haben eine Bibliothek, die sich durchaus sehen lassen kann und die sie auch benutzen; es gibt Mörder, die kinderlieb sind, Verbrecher, die sich bessern, Triebtäter, die Achmatowa und Mandelstam lesen und sich wirklich verlieben. </p><p>Kurz, nichts Menschliches ist Daschkowa fremd. Und sie lässt nichts unerklärt: Haarklein erfahren wir, warum die Drogenabhängige ihren Stoff braucht und der Triebtäter mordet (die Drogenabhängige kann keine Kinder bekommen, der Triebtäter hat als Heranwachsender seinen Vater in flagranti beim Fremdgehen ertappt). Das allerdings entspricht so sehr den Klischees, dass einem weniger angesichts der kriminalistischen Handlung als angesichts der Erklärungen – «Ein Mensch, der mindestens zweimal wöchentlich geohrfeigt wird, ist kaum noch imstande, auf etwas oder jemanden stolz zu sein» – die Haare zu Berge stehen und die Lektüre vergällt wird. Gut, dass Russland inzwischen seine eigene Massenliteratur hat. Gut, dass man sie hier inzwischen genauso wie die amerikanische lesen kann. Gut aber auch, dass man sie nicht lesen muss. </p><p>Birgit Veit </p><

Polina Daschkowa

Für Nikita

<p>Korruption, politische Intrige und eine verhängnisvolle Dreiecksgeschichte: das sind die Zutaten des neuen Buches von Polina Daschkowa, der »Königin des russischen Kriminalromans«. »Für Nikita« ist die atemberaubend spannende Geschichte einer Frau zwischen zwei Männern, die einst eine falsche Entscheidung traf und nun beinahe mit dem Leben dafür bezahlt. Es war die ganz große Liebe, und sie galten als unzertrennlich: Nika und Nikita, die Medizinstudentin und der junge Dichter. Aber Nika hat Grigori Russow geheiratet, den heute einflußreichen Politiker, der gerade in Sibirien zum Gouverneur gewählt wurde. Auch Nikita war verheiratet, und doch tragen die weiblichen Hauptgestalten seiner Krimis Nikas Züge. In letzter Zeit arbeitet Nikita nicht an einem neuen Roman, sondern an Russows Biographie, eine Auftragsarbeit, die den Autor bald in tödliche Gefahr bringt. Als Nikitas Tod offiziell bekannt wird, nimmt Nika die nächste Maschine nach Moskau: Sie will dem Tod des Mannes auf den Grund gehen, der ihre einzige große Liebe war. Doch Nika tritt ihre Reise heimlich an, und sie wird verfolgt: von den Bodygards ihres Mannes und von einem furchteinflößenden Fremden.</p><h3>Über den Autor</h3><p>Polina Daschkowa, geboren 1960, studierte am Gorki-Literaturinstitut in Moskau und arbeitete als Dolmetscherin und Übersetzerin, bevor sie zur beliebtesten russischen Krimiautorin avancierte. Für die Polizei erstellt sie psychologische Tätergutachten. Daschkowa lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Moskau. 2006 erhält sie den Radio Bremen Krimipreis. </p><

Polina Daschkowa

In ewiger Nacht

<h3><span class="Apple-style-span" style="font-size: 12px; font-weight: normal; ">"Das ist große Kriminalliteratur!" Literaturen Als im Fernsehen vom Tod der fünfzehnjährigen Shenja berichtet wird, kann Olga nicht anders, als sich wieder einzumischen. Schnell ist sie dem Mörder auf der Spur, trifft auf Kommissar Solowjow, der ihre Jugendliebe war, und gerät selbst in größte Gefahr. Mitreißend und mit großer psychologischer Meisterschaft schildert Polina Daschkowa ihre Helden, traumwandlerisch sicher zeichnet sie ein Porträt der russischen Gesellschaft, thematisiert ein brennendes soziales Thema, den Missbrauch von Kindern. "In ewiger Nacht" ist eine "neue Daschkowa" aus dem Herzen Russlands, spannend, packend, erschreckend aktuell. "Daschkowa zeichnet präzise spannende Psychogramme." </span></h3><

Polina Daschkowa

Keiner wird weinen

<p>Polina Daschkowa ist die Nummer Eins des russischen Kriminalromans. Sie erstellt für die Medien Persönlichkeitsgutachten von Tätern in aktuellen Kriminalfällen. Im vorliegenden Roman schöpft sie aus diesen Erfahrungen: Sie erzählt mit psychologischer Meisterschaft die Geschichte eines Mörders aus "edlen" und eines Mörders aus "niederen" Motiven. In Prag wird ein junger Russe erschossen. Als Wolodja von der Armee zurück nach Moskau kommt, findet er seine Eltern und seine Großmutter ermordet vor. Die Übersetzerin Vera erhält geheimnisvolle Faxe, ein neuer Geliebter tritt in ihr Leben, und bald darauf wird ihr langjähriger, untreuer Freund erstochen. Das Verbindungsglied zwischen all diesen schrecklichen Vorfällen ist Skwosnjak, einer der grausamsten Männer der Moskauer Unterwelt. Schon jahrelang wird er erfolglos von der Miliz gesucht. Doch jetzt hat es sich Wolodja zur Aufgabe gemacht, gegen das Böse in der Welt zu kämpfen. Heimlich baut er Bomben und setzt sie gegen die verschiedensten Verbrecher ein. Darüber ist er selbst vom Jäger zum Gejagten geworden. Wird es ihm dennoch gelingen, den Mörder seiner Angehörigen zur Strecke zu bringen? Ein unglaublich spannendes Buch über "gute" und "böse" Täter.</p><h3>kulturnews.de</h3><p>Gibt es gute Mörder? Und wie wird ein Mensch bösartig? Die russische Krimiautorin Polina Daschkowa geht in ihrem aktuellen Roman mit reichlich Personal, anfangs verwirrenden Handlungssträngen und einigen logischen Brüchen diesen Fragen nach. Ihr Antiheld Wolodja übt Selbstjustiz, nachdem seine Familie bei einem Raubüberfall getötet wird. Daschkowa verurteilt das nicht, sondern konstatiert Wolodjas Rachefeldzug gegen „das Böse" (darunter auch Exhibitionisten und Verkehrsrowdies) als eine Spielart der russischen Realität. Bemerkenswert dabei ist, dass Daschkowa weiß, wovon sie schreibt, denn für die Medien erstellt sie psychologische Täterprofile aktueller Kriminalfälle. Ein versiert geschriebener Krimi und ein erschreckender Einblick in die Seele des „Wilden Ostens". (cor) </p><h3>Über den Autor</h3><p>Polina Daschkowa gilt als die Königin des russischen Kriminalromans. Geboren 1960, studierte sie am Gorki-Literaturinstitut in Moskau und arbeitete als Dolmetscherin und Übersetzerin, bevor sie mit einer Gesamtauflage von heute 25 Millionen verkauften Büchern zur beliebtesten russischen Krimiautorin avancierte. Für die Medien erstellt sie psychologische Tätergutachten in aktuellen Kriminalfällen. </p><p>Polina Daschkowa lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Moskau. </p><p>In der Aufbau - Verlagsgruppe bisher erschienen: Die leichten Schritte des Wahnsinns (2001), "Club Kalaschnikow (2002) ,"Russische Orchidee"(2003) ,"Lenas Flucht" (2004); "Für Nikita" (2004), "Du wirst mich nie verraten"(2005) und "Keiner wird weinen" (2006). <em>-- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Taschenbuch .</em></p><

Polina Daschkowa

Lenas Flucht

<p>Keine beschreibt das moderne Rußland so packend wie sie: Krimiautorin Polina Daschkowa ist nicht nur in ihrer Heimat die unbestrittene Nummer eins. Polina Daschkowas Erfolgsgeschichte von weltweit mehr als 25 Millionen verkauften Exemplaren begann mit diesem Buch. 1998 debütierte Daschkowa mit dem hochdramatischen und spannenden Roman um die Journalistin Lena, bekannt aus »Die leichten Schritte des Wahnsinns«. Lena muß um ihr noch ungeborenes Kind fürchten: Als sie in einem seltsamen Krankenhaus aufwacht, will man ihr einreden, das Baby sei schon tot. Instinktiv flieht sie aus der Klinik, doch die Miliz glaubt ihr nicht einmal, als sie bis in ihre Wohnung verfolgt wird. Lena spürt, daß es hier um mehr geht als eine medizinische Fehldiagnose.</p><p><em>-- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.</em></p><h3>Pressestimmen</h3><p>"Polina Daschkowa führt in allen Details ein lebendiges Panorama der sozialen und politischen Verhältnisse vor." (taz)<br />"Unglaublich dicht und spannend!" (Brigitte)<br />"Die Königin des russischen Gesellschaftskrimis" (Die Zeit)<br />"Daschkowas Krimis machen süchtig." (Sächsische Zeitung)<br />"Ein Kriminalroman, der den Leser permanent in Atem hält und keine Minute Langeweile aufkommen läßt." (Deutsche Welle) <em>-- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.</em></p><h3>Über den Autor</h3><p>Polina Daschkowa, geboren 1960, studierte sie am Gorki-Literaturinstitut in Moskau und arbeitete als Dolmetscherin und Übersetzerin, bevor sie zur beliebtesten russischen Krimiautorin avancierte. Sie lebt in Moskau. Im Aufbau Verlag erschienen bisher ihre Romane: „Die leichten Schritte des Wahnsinns“ (2001), "Club Kalaschnikow“ (2002), "Russische Orchidee" (2003), "Lenas Flucht" (2004), „Für Nikita“ (2004), “Du wirst mich nie verraten“ (2005), „Keiner wird weinen“ (2006), „Der falsche Engel“ (2007), „Das Haus der bösen Mädchen“ (2008) und „In ewiger Nacht“ (2010). </p><

Polina Daschkowa

Russische Orchidee

<p>Der halbseidene TV-Journalist Butejko hat in seiner Klatschsendung viele Prominente bloßgestellt, sich viele Menschen zu Feinden gemacht. Jetzt ist er tot - ermordet. Neben seiner Leiche liegt ein bewusstloser Mann, die Tatwaffe in der Hand, einer, der auch ein eindeutiges Motiv hat. Aber ist er wirklich der Täter? Untersuchungsführer Borodin hat seine Zweifel. Das Ganze ist ihm zu offensichtlich. Er beginnt mit seinen Nachforschungen und stößt auf viele Ungereimtheiten ...</p><h3>Aus der Amazon.de-Redaktion</h3><p>Blech-grün glotzt dem russischen Fernsehstar Artjom Butejko sein eigenes Gesicht aus dem Spiegel entgegen. Noch fünf Minuten sind es bis zur Klatsch-Sendung des Moderators, und die Maskenbildnerin Ljuba hat wirklich alle Mühe, den stumpfen Augen des arroganten Mannes etwas Glanz zu verleihen. "Hör mal Butejko", sagt sie deshalb, "soll ich dir vielleicht etwas Baldrian in die Augen träufeln? Du hast einen so toten Blick." Baldrian hätten sich die feinen Damen Anfang des letzten Jahrhunderts vor ihrem Gang zum Ball oder zum Rendezvous in die Augen geträufelt -- und Essig getrunken: "der romantischen Blässe wegen".</p><p>Wenig später sieht auch Butejko reichlich blass aus, und sein Blick ist noch etwas toter geworden, als er erschossen aufgefunden wird. Der kleine Geschäftsmann Sanja Anissimow könnte es gewesen sein, denn der hätte ein Motiv gehabt. Allerdings sind die Straßen ganz Moskaus gepflastert mit Motiven, derart unbeliebt ist der schmierige Butejko gewesen. Was haben die Probleme der sympathischen Nachrichtenredakteurin Jelisaweta Beljajewa mit dem Fall zu tun? Und gibt es außer dem Baldrian-Angebot der Maskenbildnerin noch eine, viel konkretere Verbindung zum 20. Jahrhundert, zum sagenumwobenen Diamanten "Pawel", der im Strudel der Oktoberrevolution unter mysteriösen Umständen verschwand? Kein leichter Auftrag für Untersuchungsführer Borodin, der tief hinabführt ins dunkle Herz der russischen Hauptstadt.</p><p>Seit <em>Die leichten Schritte des Wahnsinns</em> (2002) und <em>Club Kalaschnikow</em> (2003) hat sich die russische Autorin Polina Daschkowa auch die deutschen Krimi-Fans erobert. <em>Russische Orchidee</em> setzt diese gute Tradition trefflich fort. Warum nur können deutsche Schriftsteller nicht derart klug komponierte und spannende Romane schreiben? Naja, wir haben ja jetzt die Daschkowa. <em>--Stefan Kellerer</em></p><h3>Über den Autor</h3><p>Polina Daschkowa, geboren 1960, studierte am Gorki-Literaturinstitut in Moskau und arbeitete als Dolmetscherin und Übersetzerin, bevor sie zur beliebtesten russischen Krimiautorin avancierte. Für die Polizei erstellt sie psychologische Tätergutachten. Daschkowa lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Moskau. 2006 erhält sie den Radio Bremen Krimipreis. </p><

Kirchner Barbara Dath Dietmar

Der Implex

Dath Dietmar

Deutschland macht dicht

Dath Dietmar

Die Abschaffung der Arten

C Daugherty

Nightschool. Du darfst keinem trauen

Daugherty Daugherty

Night School. Der den Zweifel sät

C J Daugherty

Denn Wahrheit musst du suchen

<div><br><br>Beschreibing Redaktion:<br><div class="redaktion raw">Es ist so weit: Das Rätsel um die NIGHT SCHOOL wird gelüftet! <br><br>Der dritte Band der atemlos spannenden NIGHT SCHOOL-Serie! <br><br>Der Überfall, dem Allie am Ende von Band 2 zum Opfer fiel, hat seine Spuren hinterlassen. Die schweren Verletzungen an ihrem Arm beginnen zwar allmählich zu verheilen, aber ihre wahren Wunden sitzen sehr viel tiefer. Nacht für Nacht quälen Allie Albträume, seitdem ihre Freundin Jo ermordet wurde. Sie weiß, dass jeder, der ihr nahesteht, das nächste Opfer werden kann. Deshalb wehrt sie auch Sylvains Annäherungsversuche ab und verbirgt ihren Schmerz darüber, dass Carter sich von ihr abwendet. Denn nur so kann sie die schützen, die sie liebt.<br><br>Als Allie dann von ihrer Großmutter in die Geheimnisse der NIGHT SCHOOL eingeweiht wird, zeigt sich schon bald, in welcher Gefahr sie wirklich schwebt. Denn statt der großen Ideale, die dieser Geheimbund einst verfolgte, geht es mittlerweile nur noch um Macht, Einflussnahme und Geld. <br><br>Die Lage auf Cimmeria wird immer bedrohlicher und es sieht ganz so aus, als hätte Nathaniel einen Spitzel im Internat. So scheint er über alles Bescheid zu wissen, was dort vorgeht, und kennt jeden von Allies Schritten. <br><br>Ihr wird klar, dass es nur eine Lösung gibt, wenn sie überleben und ihre Freunde schützen will: Allie muss die Wahrheit finden.</div> <br>(source: Bol.de)<br></div><

Daugherty Daugherty

Night School 01 - Du darfst keinem trauen

Daugherty Daugherty

Night School 02 - Der den Zweifel saet

Daugherty Daugherty

Night School 03 - Denn Wahrheit musst du suchen

Es ist so weit: Das Rätsel um die NIGHT SCHOOL wird gelüftet! Der dritte Band der atemlos spannenden NIGHT SCHOOL-Serie! Der Überfall, dem Allie am Ende von Band 2 zum Opfer fiel, hat seine Spuren hinterlassen. Die schweren Verletzungen an ihrem Arm beginnen zwar allmählich zu verheilen, aber ihre wahren Wunden sitzen sehr viel tiefer. Nacht für Nacht quälen Allie Albträume, seitdem ihre Freundin Jo ermordet wurde. Sie weiß, dass jeder, der ihr nahesteht, das nächste Opfer werden kann. Deshalb wehrt sie auch Sylvains Annäherungsversuche ab und verbirgt ihren Schmerz darüber, dass Carter sich von ihr abwendet. Denn nur so kann sie die schützen, die sie liebt. Als Allie dann von ihrer Großmutter in die Geheimnisse der NIGHT SCHOOL eingeweiht wird, zeigt sich schon bald, in welcher Gefahr sie wirklich schwebt. Denn statt der großen Ideale, die dieser Geheimbund einst verfolgte, geht es mittlerweile nur noch um Macht, Einflussnahme und Geld. Die Lage auf Cimmeria wird immer bedrohlicher und es sieht ganz so aus, als hätte Nathaniel einen Spitzel im Internat. So scheint er über alles Bescheid zu wissen, was dort vorgeht, und kennt jeden von Allies Schritten. Ihr wird klar, dass es nur eine Lösung gibt, wenn sie überleben und ihre Freunde schützen will: Allie muss die Wahrheit finden.<

Weber David

Honor Harrington: Das Mesa-Komplott: Roman

Christian David

Maedchenauge

<div><br><p><br>Mitten in der Innenstadt von Wien wird eine junge Frau vor ihrer Haustür überfallen und grausam ermordet. Und sie bleibt nicht das einzige Opfer. Jeden zweiten Samstag schlägt der Täter auf dieselbe brutale Art zu, verwertbare Hinweise hinterlässt er keine. Wie sollen Major Belonoz, der grantige Chef der Mordkommission, und sein Team diesen wahnsinnigen Serienmörder finden? Belonoz ist wenig erfreut, als man ihm in dieser schwierigen Situation ausgerechnet die unerfahrene Staatsanwältin Lily Horn zur Seite stellt. Doch nicht nur er unterschätzt die toughe junge Frau gewaltig. Ein spannender Krimi aus Österreich mit einem schrägen Ermittler-Duo.</p><br><br>(source: Bol.de)<br></div><

Keren David

Die letzte Aussage

<p>Als Ty eines Morgens vom Joggen zurückkommt, liegt der Freund seiner Mutter auf der Türschwelle – tot! Ein Versehen, wie Ty sofort weiß. Der Anschlag galt eigentlich ihm. Denn Ty hat einen Mord beobachtet und befindet sich seitdem im Zeugenschutzprogramm. Jetzt ist er auch dort nicht mehr sicher. Höchste Zeit, dass er endlich seine Aussage macht. Doch die Mörder bleiben ihm dicht auf den Fersen … </p><

Keren David

Ein Lottogewinn und 8 Millionen andere Probleme

Keren David

Mehr als nur ein Zeuge

<p class="description">Joe ist alles, was Ty nicht ist: cool, lässig, ein Mädchenschwarm. Doch Joe ist Ty. Zumindest war er das früher. Bis er diesen Mord beobachtet und vor der Polizei ausgesagt hat. Bis er und seine Mutter mit knapper Not einem Brandanschlag entkommen sind. Seitdem sind sie nirgends mehr sicher. Nicht mal mit ihren neuen Namen in der neuen Wohnung in einem anderen Ort, wo sie niemanden kennen. Wo es Ty/Joe eigentlich gefällt, wo er sich verliebt und Anerkennung findet. Aber die Gangster sind schlau und locken Ty/Joe aus der Reserve - indem sie seine Großmutter attackieren.<br>(source: Bol.de)<br></p><

Serena David

Meerestochter

Wolfgang David

Brennaburg

Leif Davidsen

Der Augenblick der Wahrheit

<div><h3>Neue Zürcher Zeitung</h3><p>Bilder eines Paparazzos </p><p>Leif Davidsens Roman «Der Augenblick der Wahrheit» </p><p>Hinter dem nichtssagenden Titel verbirgt sich ein gut geschriebener und spannender Unterhaltungsroman. Das Piepsen eines Handys bringt den Stein ins Rollen: das Opfer, ein spanischer Minister, hebt den Kopf und schaut mit zusammengekniffenen Augen die Felsen hinauf, die sich über einer kleinen, versteckten Bucht an der Costa Brava türmen. Oben liegt seit einigen Stunden ein Sensationsphotograph auf der Lauer, um vom Politiker und von der jungen Frau ein Bild zu schiessen. Der Minister kann das Piepsen zwar nicht hören, das Rauschen des Meeres überdeckt jedes Geräusch, aber er spürt es und alarmiert seine Leibwächter. </p><p>Der Sensationsphotograph heisst Peter Lime. Er ist Däne, um die fünfzig, mit einer Spanierin verheiratet und Vater einer siebenjährigen Tochter. Seine Arbeit – die Jagd und die Erlegung der Beute – erfüllt ihn mit tiefer Befriedigung. Die Skrupel, Reiche und Berühmte zu blamieren und aus der Neugier der Menschen Profit zu schlagen, wischt er beiseite. Schliesslich gehört er einer Generation an, die «die Welt ins Bessere» kehren wollte und von «Liebe und Gleichheit» träumte – was kümmert ihn der Sturz eines bürgerlichen Politikers, den die Veröffentlichung der Photographie zweifellos nach sich ziehen wird? «Vielleicht lag es an meinem Alter, dass ich meinen Beruf mehr und mehr in Frage stellte», überlegt der Ich-Erzähler Lime in seiner Rückblende. Aber im Grunde weiss er, dass sich seine Werte gewandelt haben, denn inzwischen zählt er selbst zum Establishment, und Frau und Kind sind ihm wichtiger als alles andere. </p><p>In Davidsens Roman ist die Vergangenheit des Protagonisten der Angelpunkt der Handlung. Das Piepsen des Handys, das Peters Aufnahmen vom Minister und von seiner Geliebten abrupt beendet, beschwört sie herauf: Lime soll Auskunft geben über eine Photo, die er vor dreissig Jahren in der dänischen Provinz geschossen und an eine Lokalzeitung verkauft hat. </p><p>Nach diesem Auftakt bleibt kein Stein auf dem andern: das scheinbar harmlose Bild einer Frau mit Gitarre und Marianne-Faithfull-Haarschnitt macht aus dem Jäger einen Gejagten, Frau und Kind kommen ums Leben, Limes Vergangenheit wird aufgewühlt, und Treulosigkeit und Verrat lassen Welten zusammenbrechen. </p><p>Lesenswert ist dieser erste auf deutsch vorliegende Roman von Leif Davidsen nicht nur auf Grund der Darstellung seines zwiespältigen Protagonisten, sondern auch auf Grund der Authentizität der Schauplätze und der Einbettung der Handlung in die Zeitgeschichte. Davidsen, 1950 (und wie sein Protagonist) auf Fünen geboren, arbeitete als Journalist, politischer Korrespondent und Nachrichtenredaktor, ehe er sich der Schriftstellerei zuwandte. So lässt er etwa Kenntnisse über die baskische Terrororganisation ETA und über die Arbeit der Gauck-Behörde in den Roman einfliessen, und er verwebt den Skandal um das 1996 erbaute dänische Kunstmuseum Arken, dessen Direktorin ohne jegliche Überprüfung ihres akademischen Leistungsausweises angestellt worden war und mit einem Millionenbetrag spurlos verschwand. </p><p>Christine Holliger <em>-- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .</em></p><h3>Pressestimmen</h3><p>'Eine absolute Entdeckung, ein Thriller der Spitzenklasse, der zum Nachdenken anregt .' BRIGITTE </p></div><

Leif Davidsen

Der Feind im Spiegel

<div><div>Der Guerilla-Kämpfer Vuk, ein bosnischer Serbe, hat unter dem Namen John Ericsson in Amerika eine neue Heimat gefunden. Doch unmittelbar nach dem 11. September 2001 fliegt seine falsche Identität auf. Da ihm wichtige al-Qaida-Mitglieder bekannt sind, wird er von der CIA angeheuert. Er soll eine Schlüsselfigur von al-Qaida in Kopenhagen enttarnen; dafür winkt ihm und seiner Familie eine sichere Existenz in den USA.</div><div>Auch in Kopenhagen selbst wird mit Hochdruck nach Terroristen gefahndet. Per Toftlund – Vuks früherer Gegenspieler – steht einer zu diesem Zweck gebildeten Task-Force vor, der auch die schöne Palästinenserin Aischa angehört. Durch sie wird er nicht nur mit den raffinierten Tricks arabischer Geschäftsleute, sondern auch mit den Problemen der in Europa lebenden Muslime vertraut. Ohne zunächst voneinander zu wissen, bewegen sich Vuk, der frühere Auftragskiller, und Per Toftlund, der Polizist, bei der Jagd nach dem »Thronfolger«, einem gefährlichen Dschihad-Kämpfer, aufeinander zu.</div><div><br></div></div><

Leif Davidsen

Der Fluch der bösen Tat

<div><div>Sara Santanda, eine untergetauchte iranische Schriftstellerin, ist von der Fatwa bedroht. Vier Millionen Dollar haben der Iran und die russische Mafia auf ihren Kopf ausgesetzt. Anläßlich einer Pressekonferenz der Autorin in Kopenhagen soll das Todesurteil vollstreckt werden. Wer aber wäre der Mann, kaltherzig und skrupellos genug, einen solchen Auftrag zu übernehmen? Er nennt sich Vuk und ist der Sohn einer serbischen Gastarbeiterfamilie, die nach ihrer Rückkehr in den jugoslawischen Bürgerkrieg geriet. Die an seinen Eltern und seiner Schwester verübten Grausamkeiten haben ihn zum Guerillakämpfer gemacht. Wenn er nachts im Traum die Bluttrommel hört, ist er am Morgen zu fast jeder Tat bereit. Das Gerücht von einem gedungenen Mörder in der Stadt macht in Kopenhagen die Runde. Die Pressekonferenz wird auf eine nur mit dem Schiff zu erreichende Befestigungsanlage verlegt. Lise Carlsen, Topjournalistin und Vorsitzende des dänischen PEN, soll zusammen mit dem Kriminal- und Geheimdienstbeamten Per Toftlund für die Sicherheit des prominenten Gastes sorgen.</div><div><br></div></div><

Leif Davidsen

Die guten Schwestern

<div><div>Auf einer Dienstreise nach Bratislava trifft Teddy Pedersen eine unbekannte Frau, die behauptet, seine Halbschwester Maria zu sein und die Wahrheit über seinen Vater zu kennen. Als dieser nach dem Krieg plötzlich verschwunden war, hatte seine Familie ihn für tot erklärt. Tatsächlich aber war er geflohen, als seine Vergangenheit in der Waffen-SS ans Licht kam, und hatte in Kroatien ein neues Leben begonnen. Der eigene Vater ein Nazi und Kriegsverbrecher? Teddy ist schockiert. In Kopenhagen wartet indes eine zweite schlimme Nachricht auf ihn: Seine Schwester Irma ist als mutmaßliche Stasi-Agentin »Edelweiß« verhaftet worden.</div><div>Per Toftlund vom polizeilichen Nachrichtendienst, frisch verheiratet und im Begriff, Vater zu werden, soll die Ermittlungen im Fall »Edelweiß« übernehmen, die ihn – auf der Suche nach der rätselhaften Maria – in verschiedene osteuropäische Länder führen. Teddys »gute Schwestern«, Kinder der Nazi-Generation, sind auf vielfältige Weise in das kommunistische Spionagesystem verstrickt, das auch 1999 im Krieg auf dem Balkan noch eine brisante Rolle spielt.</div><div><br></div></div><

Leif Davidsen

Die Wahrheit stirbt zuletzt

<div><br><p><br></p><p>An seinem 80. Geburtstag hält der Großindustrielle Magnus Meyer Rückschau auf das schicksalsträchtige Jahr 1937. Auf der Spur seines verschwundenen Bruders Mads gerät der fünfundzwanzigjährige Magnus in die Wirren des Spanischen Bürgerkriegs. Er trifft auf die russische Kriegsfotografin Irina, die die Liebe seines Lebens wird, und auf den Amerikaner Joe Mercer, der ihn zur Suche nach einem versteckten Goldschatz überredet. Als die beiden tatsächlich auf das sagenhafte Gold stoßen, kommt es zum Kampf, und Meyer erschießt den Amerikaner in Notwehr. Doch noch bevor Magnus seinen Fund bergen kann, erfährt er, dass Irina in die UdSSR abgeschoben wurde. Hals über Kopf reist er ihr nach, denn er weiß: Irinas Leben steht auf dem Spiel. Ein gnadenloser Wettlauf mit der Zeit beginnt ...</p><br><br>(source: Bol.de)<br></div><

Mary Janice Davidson

Wer zweimal stirbt, ist laenger tot

<p>Betsy Taylor trauert um ihren verstorbenen Freund Marc. Zugleich kämpft sie jedoch auch mit Familienproblemen der besonderen Art. Ihre Halbschwester Laura will Satans Gehilfin werden. Und dazu muss sie Betsy töten ...</p><

Mary Janice Davidson

Die mit dem Werwolf tanzt

Mary Janice Davidson

Me hr Mann fürs Herz

Mary Janice Davidson

Davidson, Mary Janice - Me hr Mann fürs Herz

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