Die ersten zwei Bände der „Gespräche mit Gott“-Trilogie gehen den Weg von individueller zu globaler Problematik. Band 3 bildet den krönenden Abschluss mit Erkenntnissen universeller Wahrheit. Er legt dar, dass Gott, Leben, Liebe, Grenzenlosigkeit, Ewigkeit und Freiheit in ihrem Sinngehalt gleich sind und dass alles, was dem zuwiderläuft, keine Realität besitzt. Entscheidend ist allein, so verkündet Gott durch Walschs Feder, jeden Tag aufs Neue die eigene Wahrheit zu leben. Die drei Grundweisheiten, die im Mittelpunkt aller drei Bände stehen, werden hier zusammengefasst: Wir sind eins. Es gibt genug von allem. Es gibt nichts, was wir tun müssen.

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Ganz im Stil der ersten beiden Bücher dieser Trilogie fährt Gespräche mit Gott, Bd. 3 damit fort, Licht in die Unklarheiten unseres spirituellen Daseins zu bringen. Diesmal befaßt es sich jedoch nicht mit individuellen und globalen Fragen, sondern wendet sich den "universalen Wahrheiten" zu, die alle Stufen der Existenz betreffen -- vom Mikrokosmos bis hin zum Makrokosmos.

Es fällt schwer, Gott zu kritisieren, aber wenn er so nett ist, wie er in Walschs Bücher dargestellt wird, dann wird er gegen die schäbige Rede von einem "strukturellen Problem" sicherlich nichts einzuwenden haben. Ein erheblicher Teil von Gespräche mit Gott, Bd. 3 greift auf Themen zurück, die bereits im ersten Band ausführlich behandelt wurden. Auch wenn ein gewisses Maß an Rekapitulation ganz nützlich sein kann, um darauf aufzubauen, so ist Walschs wiederholter Rückgriff auf frühere Gespräche für den Leser, der mit den ersten zwei Büchern vertraut ist, schon ein wenig frustrierend. Aber abgesehen von solchen unbedeutenden Makeln befaßt sich Gespräche mit Gott, Bd. 3 mit einigen der faszinierendsten Themen, die einem unter einem sternenklaren Abendhimmel in den Sinn kommen können: Was geschieht, wenn wir sterben? Was ist Zeit? Sind wir allein im Universum?

Walschs Dialog mit dem Schöpfer setzt diese und weitere Unwägbarkeiten in verständliche Worte um. Wenn diese Offenbarungen wahr sind -- und es liegt letztlich an uns, ob wir sie nun als Wahrheiten ansehen oder nicht --, dann ist das Universum ein äußerst faszinierender Ort, und wir sind noch weit davon entfernt, unser Potential, es zu verstehen, zu erkennen. Nichtsdestotrotz -- das Wesentliche, was Gespräche mit Gott, Bd. 3 klarstellt, ist die Tatsache, daß wir das Universum verstehen können, wenn wir es so wollen. --Brian Patterson

Klappentext

Im abschließenden Band und Höhepunkt der »Gespräche mit Gott«-Trilogie finden Sie Antworten auf die großen Mysterien des Lebens. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.